#foodblogbilanz 2015
Ihr Lieben, in wenigen Stunden ist das Jahr vorbei und wir starten in ein neues. Bevor es aber soweit ist – wir den Countdown runter zählen und ich mit meinem Gaumenpoet (ganz nach Österreichischer Tradition) ins neue Jahr „Wiener Walzer-tänzle“, möchte ich heute noch kurz mit euch auf meine ersten Schritte als Foodbloggerin zurückblicken. Die […]
Ihr Lieben, in wenigen Stunden ist das Jahr vorbei und wir starten in ein neues. Bevor es aber soweit ist – wir den Countdown runter zählen und ich mit meinem Gaumenpoet (ganz nach Österreichischer Tradition) ins neue Jahr „Wiener Walzer-tänzle“, möchte ich heute noch kurz mit euch auf meine ersten Schritte als Foodbloggerin zurückblicken. Die liebe Sina von Giftigblonde hat mich eingeladen zur #foodblogbilanz 2015 und mir folgende Fragen gestellt:
1. Was war 2015 dein erfolgreichster Blogartikel?
Ich muss gestehen, dass ich darüber selber ein Wenig verwundert war… Das bis jetzt beliebteste Rezept ist mein buntes Ratatouille aus dem Ofen.
2. Welche drei deiner eigenen Blogartikel aus diesem Jahr haben dir persönlich am meisten bedeutet?
Das ist natürlich das Himbeersalz, denn es war das allererste Rezept das ich hier am 5. April verbloggt habe. Der Hüttenkäsesalat, der meine erster Gastbeitrag bei der lieben Janke von Jankessoulfood war und die Gemüsequiche, weil mir so viele Leser Bilder ihrer nachgemachten Quiche zugesendet haben.
3. Und welche drei aus anderen Blogs haben dich am meisten inspiriert?
Da kann ich mich unmöglich auf nur drei Rezepte festlegen! Es gibt so viele wundervolle Foodblogger und jeder davon war auf irgendeine Art und Weise eine Inspirationsquelle.
4. Welches der Rezepte, die du 2015 veröffentlicht hast, hast du selbst am häufigsten gekocht – und warum?
Das ist eine ziemlich schwierige Frage, da ich viel zu gerne immer wieder neue Köstlichkeiten entdecke und koche, aber am öftesten hab ich wohl den selbstgemachten Joghurt zubereitet.
5. Welches Koch- oder Blog-Problem hat dich 2015 beschäftigt? Und hast du es gelöst?
Puh… Da gab es vor allem in den ersten Monaten so einige Probleme mit meinem Blog, da ich bis dato noch nie etwas mit all dem Technischen Kram, Template Anpassungen und WordPress zu tun hatte. Es ist zwar noch lange nicht alles so wie ich es mir vorstelle, aber schön langsam wird’s und ich finde mich schon um einiges besser zurecht, als noch vor einigen Monaten. :o)
6. Was war deine größte kulinarische Neuentdeckung dieses Jahres – welches Lebensmittel, welches Rezept, welche Küchentechnik, welcher Geschmack hat dir eine völlig neue Welt eröffnet?
Das war zum einen das Pilz Quinotto mit frischen Heidelbeeren, die Marillenknödel mit Lavendelzucker und Sizilianischer Zitronensalat, der es bis jetzt leider noch nicht auf den Blog geschafft hat.
7. Was war der beste (oder lustigste) Suchbegriff, über den Besucher auf dein Blog gekommen sind?
Öhm..Siehe Frage 5! Ich hab noch nicht herausgefunden wie oder wo ich das ansehen kann. 😀
8. Was wünschst du dir und deinem Blog für 2016?
Ich wäre schon dankbar, wenn alles so bleibt wie es ist. Ich möchte mich aber natürlich auch weiterentwickeln, mich in vielerlei Hinsicht verbessern und freue mich schon darauf auch im neuen Jahr wieder viel neues dazulernen zu dürfen.
Und jetzt ist es an der Zeit DANKE zu sagen! Ich möchte mich an dieser Stelle bei jedem einzelnen von euch von ganzem Herzen bedanken. Ihr habt mir durch eure lieben Kommentare, E-Mails, Likes und Bilder nicht nur immer wieder den Tag versüsst, sondern das vergangene Jahr für mich zu einem ganz besondern gemacht. Danke, dass ihr meine ersten Schritte als Foodbloggerin verfolgt habt und mit mir gegangen seid! Ich würde mich freuen, wenn wir uns auch im neuen Jahr ganz oft hier treffen! Bevor ich jetzt aber endgültig sentimental werde, gibts heute zur Abwechslung mal nix zu essen und ein Rezept in Form meines Lieblingsgedichts für euch….
Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit Peter Rosegger, 1843-1918Zutaten
Zubereitung
Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid
Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass
Ein bisschen mehr Wahrheit – das wäre was
Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh
Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du
Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut
Und Kraft zum Handeln – das wäre gut
In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht
Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht
Und viel mehr Blumen, solange es geht
Nicht erst an Gräbern – da blühn sie zu spät
Ziel sei der Friede des Herzens
Besseres weiß ich nicht
Ich wünsche euch einen guten Rutsch ins neues Jahr!
Ganz viele wundervolle Momente und natürlich viel, viel Gesundheit!