[Werbung]
Ohne Kaffee geht bei euch gar nix? Dann seid ihr heute hier genau richtig! Bei mir dreht sich heute nämlich alles um die perfekte Röstung und ich erzähle euch ein wenig zum Kaffee-Vollautomat aus der 5000er Serie von Philips. Zuerst möchte ich euch aber diese sündhaft leckere und eisgekühlte Espresso-Macchiato-Creme zeigen, in die ich mich am liebsten hineingelegt hätte…
Seid ihr Team Kaffee oder könnt ihr darauf gut verzichten? Ich für meinen Fall bin im Bezug auf Kaffee durchaus ein wenig eigen. Ich mag Kaffee und trinke ihn auch, aber- und jetzt kommts! Ich trinke ihn eigentlich so gut wie nie zu Hause! Starker italienischer Kaffee – am allerbesten vor Ort und vielleicht dazu noch ein klitzekleines Kügelchen Eis…Hach! Genau so muss Kaffee nach meinem Geschmack sein. Zu Hause? Fehlanzeige! Während sich der Gatte gut und gerne mal am Morgen 3-4 Tässchen Espressi reinpfeift, greife ich lieber zu einem Glas Saft. Der Grund dafür? Nachdem unsere gute alte Kolben Maschine wegen eines Produktionsfehlers nicht mehr repariert werden konnte und in Frührente ging, zog bei uns eine „what else?“ Kapselmaschine ein… Der Kaffee daraus schmeckte mir eher schlecht als recht und von der Umweltverschmutzung durch all die farbigen Kapseln will ich gar nicht erst anfangen. Also blieb der Koffein in der Kapsel.
Umso begeisterter war ich als mich *Philips Schweiz kürzlich fragte, ob ich Interesse daran hätte einen von beiden *Kaffevollautomaten der 5000er Serie zu testen und mich vorab zu einem sehr spannenden Kaffee-Workskhop nach Zürich ins Cafe Mame zur ehemaligen Schweizer Barista Meisterin Emi Fukahori einlud. Ich durfte dabei lernen dass die verschiedenen Kaffeegeschmäcker in süß, bitter, sauer, umami und salzig unterschieden werden und habe ein paar sehr aufschlussreiche Tipps zum absoluten Kaffeegenuss erfahren. Aber jetzt genug! Hier kommen die wichtigsten Eckdaten zum Kaffeevollautomat und das Rezept für die köstliche Espresso-Macchiato-Creme:
*Kaffevollautomat EP 5365/10 aus der Series 5000:
Bereits in Zürich war mein erster Eindruck der beiden Maschinen sehr positiv. Die Philips Kaffeevollautomaten kommen beide in einer Materialverarbeitung aus Kunststoff und Keramik daher und können sich rein optisch betrachtet schon mal auf alle Fälle sehen lassen. Elegantes Schwarz trifft hier auf klassische Silber Elemente, die den Vollautomaten (mit einer Abmessung von 221 x 340 x 430 mm und 7,20kg) zu einem zeitlosen Eyecatcher in jeder Küche machen.
Der Aufbau und die erste Inbetriebnahme erstellten sich in meinem Fall als äusserst einfach und beides ist meiner Meinung nach selbsterklärend. Ein Blick in das beigelegte Handbuch kann allerdings nie schaden und man erfährt auf diese Weise noch sehr wichtige Details wie bspw. über den im Paket enthaltenen Wasserfilter der bis zu 5000 Tassen Kaffee ohne entkalken verspricht.
Sind die Einzelteile erst mal angebracht und der Kaffeevollautomat wurde nach Beschreibung mit Wasser, Milch und Kaffeebohnen aufgefüllt, kann es nach einem kurzen Vorheizen der Maschine auch schon los gehen und man gelangt per Knopfdruck über die einzelnen Tasten zu den verschiedenen vorprogrammierten Kaffeegetränken und kann sich seinen Lieblingskaffee aussuchen.
In meinem Fall hat der Vollautomat beim Vorheizen ziemlich geraucht. Ob das tatsächlich so sein muss, kann ich jedoch leider nicht sagen. Gestört hat es mich auf alle Fälle nicht, da er bereits bei diesem Vorgang ein herrliches Aroma von sich gab, das selbst mir so richtig Lust auf einen starken Kaffee machte.
Espresso, Cappuccino, Latte Macchiato oder darf es doch lieber ein sommerlicher Cocktail mit Kaffee sein? Eigentlich egal, denn beim Kaffeevollautomat von Philips kommt wohl jeder auf seine Kosten.
Durch den im EP 5365/10 integrierten Milchtank werden selbst Latte Macchiato und Cappuccino zu einem schaumig-cremigen und unkomplizierten Trinkvergnügen für echte Kaffee Liebhaber. Obwohl der integrierte Milch-Aufschäumer zwar wirklich praktisch sein mag, muss ich gestehen, dass ich kein allzu großer Fan von davon bin und lieber (wie früher in meinem Nebenjob als Kellnerin) von Hand die Milch aufschäume. Das ist aber natürlich eine reine Geschmacksache. Der Milchbehälter lässt sich, so wie auch alle anderen Teile, gut von Hand reinigen und man kann ihn nach belieben auch 1-2 Tage in den Kühlschrank stellen, was ich sehr praktisch finde.
Wem das alles noch immer nicht reicht, der kann sich übrigen zudem durch den im Mahlwerk sitzenden Drehknopf seine individuelle perfekte Mahl- und Röstmischung nach Geschmack einstellen.
Mein Fazit:
Wer durch unkomplizierte Handhabung und kleinerer Abstriche (wie der Lautstärke der Maschine) in den Genuss verschiedener Kaffee Getränke kommen möchte, wird mit dem Kaffeevollautomaten eine große Freude haben. Wer allerdings auf sehr hochwertige Materialverarbeitung ohne Kunststoff wert legt und seine Maschine extrem genau einstellen möchte, sollte sich lieber nach einem anderen Produkt umsehen. Für kleine Geldbeutel ist das Produkt auf den ersten Blick nicht geeignet. Wenn man sich aber die Kosten pro Kaffeetasse ausrechnet und diese mit gekauften Kapseln vergleicht, rentiert die Anschaffung auf alle Fälle. Uns hat der Kaffeevollautomat auf alle Fälle größtenteils überzeugt und wer weiß! Vielleicht zieht ja auch bei uns demnächst eine neue Philips aus der Series 5000 ein..
So, und nachdem ihr es jetzt tatsächlich bis hier geschafft habt und es heute ein bisschen mehr zu lesen gab, gibt es sozusagen zur Belohnung ein virtuelles Gläschen dieser sündhaft leckeren Espresso-Macchiato-Creme, die ich für euch vorbereitet habe. Ganz ohne viel Chichi und ewig langer Worte!
Lasst es euch schmecken!
Sarah
Zutaten
300 g Mascarpone
100 g Quark
250 g Patisserie Creme oder Schlagsahne
1 TL Sahnesteif
Abrieb einer halben Bio Zitrone
1 TL Zitronensaft
50 g Zucker
2 EL Zucker
60-70 ml Espresso gebrüht (oder nach Belieben auch mehr)
3-5 TL Espresso Instantpulver - bei mir koffeinfrei (nach Geschmack)
Kakaopulver zum Garnieren
5-6 Gläser
Zubereitung
- Den Espresso zubereiten und vollständig auskühlen lassen.
- Die Zitrone gründlich waschen, abtrocknen und die Schale mit einer Reibe abreiben. Den Saft einer halben Zitrone auspressen und bei Seite stellen.
- Die Mascarbone zusammen mit dem Quak, dem Zucker, dem Zitronensaft und dem Zitronenabrieb in eine Rührschüssel geben und alles gründlich untereinander rühren.
- Die Sahne mit den 2 EL Zucker und dem Sahnesteif steif schlagen und locker unter die Mascarpone-Quarkmasse mengen.
- Nun entweder ein wenig der Sahne-Mascarpone Masse auf die Gläser verteilen oder mit dem abgekühlten Espressos beginnen. Ich hab das nach Gefühl gemacht, ihr könnt aber zur Hilfe auch einen Esslöffel nehmen.
- Das Espressopulver und 2 EL vom gebrühten Espresso unter die restliche Sahne-Mascarpone Creme rühren und diese vorsichtig auf den Espresso in die Gläser geben.
- Wieder ein wenig Espresso darüber gießen und die Creme darüber verteilen. So fortfahren bis die Creme und der Espresso aufgebraucht sind.
- Die Gläser ca. 2 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen.
- Zum Garnieren ein wenig Schlagsahne darüber sprühen, mit Kakaopulver bestäuben und mit Kaffeebohnen dekorieren.
Dieser Beitrag enthält Werbung und ist in Zusammenarbeit mit *Philips Schweiz entstanden. Die mit * gekennzeichneten Links sind Kooperationslinks.
2 Kommentare
Super Beitrag! Die Espresso-Macchiato-Creme muß ich gleich moregn ausprobiern! 🙂
Herzlichen Dank für das schöne Lob. Ich hab mich sehr darüber gefreut und hoffe dass dir die Espresso-Macchiato-Creme genau so gut geschmeckt hat wie mir! Ich wünsche dir einen super Start in die neue Woche und noch eine bezaubernde Weihnachtszeit.
Liebe Grüsse,
Sarah